- Der zwölftplatzierte Präsi natürlich wieder spontan noch zwei Preise aus dem Hut zaubert und dann auch noch dafür sorgt, dass «Raschle» nicht nur ganz zuoberst sondern auch zuunterst in der Tabelle erscheint.
- Der elfte Jonas Möhrle extra aus Männedorf anreist und dann schauen muss, dass er aus dem «optimal» mit ÖV erschlossenen Rifferswil noch den letzten Zug erwischt
Am Samstag hatte unsere Nati C eine sehr harte Aufgabe vor sich. Man musste auswärts gegen Wädenswil, die vermutlich stärkste Mannschaft der Gruppe, ran. Mit A19, A17 und B15 war die gegnerische Mannschaft topbesetzt vor Ort. Bei Affoltern reisten (mit einem Doppelstöckigen Pendelzug, DPZ) Alban, Adrian und Dominik nach Wädenswil um das Beste herauszuholen.
Schon nach den ersten drei Spielen war klar, dass es eine umkämpfte Partie werden wird, denn es gingen alle drei Spiele in den 5. Satz.
Unser NLC-Team startete gegen Zürich Affoltern stark mit zwei 3:1 Siegen von Alban Burgat und Dominik Moser. Alban spürte man seine Motivation an seinem 18. Geburtstag förmlich an. Michel Kloss gelangen gegen Soumya Basu gute Sätze, letzlich verlor er aber 1:3. Alban zeigte sein grosses Können mit drei fast perfekten Sätzen gegen denselben Gegner, und Dominik holte souverän den 4. Sieg bevor sich Michel erneut geschlagen geben musste. Zwischenstand 4:2.
Seit über 2 Wochen ist keine Mannschaft des TTCAA mehr geschlagen worden. Die Spiele der 3.- bis zur 6.-Liga konnten jeweils alle gewonnen werden, dazu kommt noch ein NLC- und ein O40-Spiel, über 10 der letzten Begegnungen, lässt man mal das Nichtantreten beim O50-Spiel ausser Acht... Dementsprechend sind auch viele Mannschaften auf Aufstiegskurs! Hopp TTCAA, weiter so!
Fast ein Viertel der 62 Teilnehmenden am Plauschturnier in Langnau waren Affoltemer, und sie setzten sich auch in der Rangliste nach 7 gespielten Runden toll in Szene. Mit Gaëtan Keraudren als 3. auf dem Podest, Matej Urmin als 4. ebenfalls mit 6 von 7 Siegen sowie Fabio Wirz als 14. und weiteren guten Plätzen konnten sie früh die guten Preise vom Gabentisch pflücken. Bravo TTCAA!
Nicht das Wetter oder das benötigte Equipment erschwerte in diesem Jahr die Papiersammlung in Obfelden, sondern es stand zu befürchten, dass zu wenig helfende Hände für die Veranstaltung ein Problem darstellen könnte.
Denn das gleichzeitig stattfindende Nachwuchs-Ranglistenturnier, an dem die lizenzierten Jugendlichen um die vorderen Ränge kämpften, und der gesundheitlich bedingte kurzfristige Ausfall des Präsidenten und Hauptorganisator des Sammelanlasses, schienen die Organisation zu einer Herausforderung werden zu lassen.
Am Donnerstag trafen Dominik Moser, Michel Kloss und Adrian Raschle auf Neuhausen, die zum vierten Mal eine neue Nummer 3 einsetzten, diesmal die auch international erfahrene U15-Spielerin Akhyata Patra.
Nach den ersten Einzeln lag Affoltern 1:2 hinten, einzig Dominik konnte reüssieren. Affoltern konnte aber dann zum 3:3 ausgleichen, Michel Kloss wollte es einfach nicht so recht laufen.
Matthias Hess hat in den Herbstferien die Prüfung zum internationalen Schiedsrichter bestanden. Herzliche Gratulation!
Wie läuft denn die Ausbildung zum internationalen Schiedsrichter?
Zuerst muss man mindestens drei Jahre als nationaler Schiedsrichter in der Schweiz aktiv sein. Anschliessend kann man die Ausbildung und die Prüfung zum so genannten „White Badge Umpire“ machen. Dies ist die tiefste internationale Stufe, welche ich nun erreicht habe.
Wie müssen wir uns diese Prüfung vorstellen?
Gemäss Klassierung hätte man ja eigentlich nichts zu befürchten brauchen, hatte man doch sechs spielstarke Teilnehmende für das Cup-Spiel in Zürich bei den Pinguinen auftreiben können.
Dennoch unkte ein Spieler im Vorfeld, dass gemäss Datenleck bei den Zürchern der spielstarke B13-Klassierte nicht antreten würde und somit die Chancen auf einen Sieg beträchtlich steigen müssten. Und auch ein Vorstandsmitglied fürchtete noch, man könne auf den hinteren Positionen vielleicht zu schwach besetzt sein.